Sensomotorische Körpertherapie nach Dr.Pohl

Pohltherapie 

Bei dieser Therapieform werden verspannte Muskeln und verklebte Faszien behandelt, sowie falsche, unbewusste Bewegungsabläufe durch Körperbewusstseinstraining korrigiert. Chronische Beschwerden können dadurch dauerhaft beseitigt werden.

 

Im Rahmen dieser Methode wende ich folgende Formen an:

Diagnostik

  • Analyse der Körperhaltung, manuell und digital
  • Untersuchung angeborener und erworbener Haltungsmuster
  • Analyse bestehender Atemmuster
  • Gang-/ Schritt-/ Laufanalyse, manuell und digital
  • Prüfung der Faszien / des Bindegewebes
  • Untersuchung von Triggerpunkten

Therapie

  • manuelle Techniken zur Beseitigung funktioneller Bewegungseinschränkung
  • Faszien- und Bindegewebsbehandlung
  • Wiedererlernen von korrekten Bewegungsabläufen
  • Pandiculation nach Thomas Hanna
  • Körperbewusstseinstraining
  • Erlernen der gesunden Atmung und Stimmbildung
  • Triggerpunktbehandlung

 

 

CANTIENICA-Beckenbodentraining

 

Diese Methode ist nach meinen Erfahrungen die wirkungsvollste Art Beckenbodenschwäche zu beheben. Die Patienten erlernen das Ansprechen und Differenzieren der einzelnen Beckenbodenschichten und ein alltagstaugliches Beckenbodentraining. 

 

 

Dunkelfeldmikroskopie


 

Mit Hilfe einer 1200 fachen Vergrößerung können wir das lebende Blut genau beobachten. Zusehen sind Mikroorganismen und alle Blutzellen. Die Anzahl, die Anordnung und die Bewegungen/Reaktionen der einzelnen Spezie werden beurteilt. Die Mikroskopie unterstützt uns bei der regulativen Behandlung. Verbesserungen im Körpermilieu werden sofort sichtbar.

 

 

SANUM-Therapie

 

Die SANUM-Therapie beruht auf den Forschungen Prof.Dr.Enderleins. Sie  ist „biologisch-ganzheitlich“ orientiert und beeinflusst das Körpergeschehen schonend auf regulativem Wege.

 

Mehr zu diesem Thema unter:

www.sanum.com

 

 

 

 

 

Entgiftungs- und Regulationsverfahren

 

Ablagerungen im Gewebe stören und beeinträchtigen unsere Körperfunktionen. Damit wir diese Last loswerden können, brauchen wir starke und funktionstüchtige Entgiftungsorgane (Niere, Leber. Darm, Haut, Lunge). Zur Stärkung der Organe können Phytotherapie, bio-identische Hormone, homöopathische Arzneimittel, Probiotika und andere wirkungsvolle Mittel regulierend eingesetzt werden. Einer Überflutung des Körpers mit gelösten Schlacken wird vorgebeugt. Gelöste Stoffe werden mit geeigneten Präparaten gebunden und ausgeschieden. Eine professionelle Labordiagnostik kann die Therapie sinnvoll unterstützen.

 

 

BIORESONANZ-Therapie nach Paul Schmidt

 

 

Die Bioresonaz-Therapie harmonisiert die Körpereigenen Frequenzen. Sind Frequenzen in unserem Körper gestört, durch welch einen Einfluss auch immer, sind Körperregulationen nicht mehr in ihrer Harmonie. Es kommt zu Störungen und körperlichen Symptomen.

Die Harmonisierung der gestörten Frequenzen führt zu einer körpereigenen Regulation. Der Körper kann wieder angemessen auf Reize reagieren.

 

Mehr zu diesem Thema unter:

www.rayonex.de/das-unternehmen/was-ist-bioresonanz

 

 

 

Krisenbegleitung


ist ein individueller Beratungsprozess, in dem die Selbstwahrnehmung gefördert wird. Durch das Kennen der eigenen Stärken und Schwächen ergeben sich neue, bisher nicht gesehene, Handlungsmöglichkeiten.

  • bei Konflikten im Alltag (Familie, Beruf, Kollegen, Freunde)
  • zur Klärung von Zielen und Wünschen
  • bei Entscheidungsschwierigkeiten
  • bei beruflichen Veränderungen
  • bei Motivationsverlust (Burn-Out)
  • zur Verbesserung der Selbstorganisation
  • bei hoher Belastung und Überforderung
  • zur beruflichen und persönlichen Sinnfindung


Systemische Arbeit


Die - Systemische Selbst-Integration nach Langlotz®
versteht sich als eine lösungsorientierte Intensivtherapie, welche Elemente von Systemaufstellung, Gestalttherapie und archaische Abgrenzungs- und Ablösungsrituale verbindet, um die Entwicklung von Selbst und Selbstbestimmung des Klienten zu initiieren.
Als zentrale Ursache für Stress, Beziehungsstörungen, für seelische und psychosomatische Gesundheitsstörungen wird eine weitverbreitete Störung der Selbstbestimmung – Autonomie - gesehen.
Seit Generationen haben sich Kinder an die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Eltern angepasst, die seit Jahrhunderten durch Armut und Ausbeutung, Gewalt und Übergriff, Krieg und Schuld, Vertreibung, Flucht und den frühen Verlust naher Angehöriger traumatisiert waren. Angepasst, um zu überleben, um die Nähe oder zumindest die Illusion von Nähe nicht zu verlieren.
Aber zu welchem Preis!
Die Betroffenen können ihre eigenen Gefühle – gesunde Aggression! - und Bedürfnisse nicht mehr spüren, können sich nicht nach ihren Gefühlen und Bedürfnissen orientieren, können daher ihre Beziehungen, ihr Leben nicht authentisch, selbstbestimmt (autonom) gestalten. Es fehlt die Fähigkeit, sich im Kontakt angemessen abzugrenzen. Sie sind entfernt von ihrem SELBST.
Hieraus resultiert eine fatale Tendenz, mit dem Gegenüber symbiotisch zu verschmelzen, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu unterdrücken – verinnerlichtes Autonomieverbot, maligne Verschmelzung.
Die Betroffenen geraten in ein charakteristisches Dilemma: in der Nähe zum anderen verraten sie sich selbst. Um sich selbst wieder zu spüren, sind sie gezwungen, sich rigide überabzugrenzen, dadurch verlieren sie die Nähe zum Gegenüber.
Es ist ihnen unmöglich, die beiden GRUNDBEDÜRFNISSE NACH NÄHE UND SELBSTBESTIMMUNG zu verbinden.
Dies Dilemma hat viele Gesichter, bedingt unterschiedliche Kompensationsstrategien, und es ist die zentrale Ursache für Stress, Beziehungsstörungen und Krankheit!
Die systemische Selbst-Integration nach Langlotz® ist geeignet, dem Klienten seine symbiotischen Überlebensstrategien (Identifikationen, Verschmelzungstendenzen) bewusst zu machen und in einem strukturierten Lösungsprozess die Entwicklung von SELBST und SELBSTBESTIMMUNG (AUTONOMIE) zu INITIIEREN.
Der Klient gewinnt die Fähigkeit, im Angesicht des Gegenüber eigene Gefühle und Bedürfnisse wieder zu spüren, sich gleichzeitig angemessen abzugrenzen. Wie zum ersten Mal erlebt er, sich dem anderen zu zeigen, wie er ist – sein wahres Selbst – und deshalb(!) geliebt zu werden als der, der er ist. Er lernt, gleichzeitig sich selbst und die Nähe zum Gegenüber spüren.
Das ursprüngliche Dilemma erweist sich als ein Pseudodilemma, der ständige Stress weicht einem tiefen Frieden.
Er kann aufhören, sich und andere zu manipulieren.
Der dadurch angestoßene Prozess einer Selbstheilung bedarf häufig noch einer gesprächs- oder körpertherapeutischen Begleitung, welche den Klienten dabei unterstützt, unterdrückte Gefühle – Aggression! – und Bedürfnisse zu integrieren, sich auseinanderzusetzen, sich angemessen abzugrenzen.
Die systemische Selbst-Integration nach Langlotz® versteht sich als eigenständiges Therapiekonzept, welches andere bereits bewährte Konzepte komplementär ergänzt.


Quelle: www.e-r-langlotz.de


Verschmelzung - was ist das?


Ursachen:
Um ein gesundes Selbst zu entwickeln braucht ein Kind von den Eltern bedingungslose Liebe. Eltern, die durch ihre Alltagssituation z.B. Trennung, Krankheit, Arbeitslosigkeit, durch ihre eigene Lebensgeschichte oder die ihrer Eltern, z.B. Krieg, Vertreibung, ungelebte Trauer, Gewalt-/Missbrauchserfahrung, überfordert/traumatisiert sind, können diese Form der Liebe oft nicht geben.
Im Kind entsteht eine unerfüllte Sehnsucht.
Die Erfüllung dieser Sehnsucht wird später im Leben bei anderen gesucht. (Partner, Freunde, Kollegen, Kinder, Enkelkinder). Sie sollen das emotionale Loch der Kindheit stopfen, das „kindliches Bedürfnis“ nach bedingungsloser Liebe erfüllen.
Und obwohl dies nicht möglich ist, wird oft bis zur Selbstaufgabe danach gesucht. Die eigene Autonomie geht verloren.


Folgen:

  • Die Betroffenen können sich in andere besser einfühlen als in sich selbst.
  • Die eigenen Gefühle und Bedürfnisse werden nicht mehr oder nur wenig gespürt
  • Die Bedürfnisse und Erwartungen anderer werden wichtiger genommen als die eigenen
  • Gefühle von Verletzungen, Ärger, Wut werden unterdrückt, um weiter geliebt/gemocht zu werden
  • Es fehlt oft die Fähigkeit einer gesunden inneren Distanz um sich von anderen abzugrenzen
  • Harmoniesucht statt Konfliktfähigkeit


Belastungen:

  • Stress
  • Überforderung/Burnout
  • mangelndes Selbstwertgefühl
  • Schuldgefühle
  • Angst
  • Depressionen

Diese Belastungen sind eine zentrale Ursache für Beziehungsstörungen, soziale Co-Abhängigkeit und diverse weitere Erkrankungen.



Innere Kind Arbeit


Spielerische Übungen helfen uns alte Muster und Glaubenssätze abzulegen,

die uns immer wieder in Sackgassen und Unglück führen.

Schritt für Schritt finden wir zu neuen hilfreichen Einstellungen und Verhaltensweisen, besseren Beziehungen und einem glücklichen Lebensgefühl.


Trauma Bewältigungstherapie


Ein in der Vergangenheit belastendes Ereignis/Trauma kann in der Gegenwart für diverse Symptome verantwortlich sein. Das belastende Ereignis gleicht einer Krake, die in der Vergangenheit hockt. Von dort aus streckt sie immer wieder einen oder mehrere Arme in die Gegenwart. Hierdurch kommt es zu PTBS oder Trauma-Folgestörungen.

Wenn es sich um eine erinnerbare Situation handelt, sind die Bilder an die Ereignisse wie auf eine Leinwand gebrannt. Sie sind voll präsent und haben über die Jahre nichts von ihrer Bedrohung verloren. Obwohl das Ereignis lange vorbei ist, lässt das Unterbewusstsein es nicht zu, dass es ins Langzeitgedächtnis verschoben wird. Ein Grund hierfür ist häufig, dass es bei traumatisierenden Ereignissen zu einer sogenannte Fragmentierung kommt. Das Gesamtbild wird in Einzelteile zerlegt um die Bedrohung zu reduzieren und das Überleben zu sichern. Es entsteht eine blockierte Informationsverarbeitung.

Bei erinnerbaren Situationen ermöglicht die Behandlung, einer Kombination aus Farbbrillen und Augenbewegungen, das Auffinden fehlender Puzzelteile und die Erinnerung kann ins Langzeitgedächtnis verschoben werden. Die mit dem Ereignis zusammenhängenden Symptome verschwinden, Bilder verblassen, Gefühle verschwinden. Eine Retraumatisierung findet nicht statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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